Superfoods

LEBENSMITTEL, DIE WERTVOLLE NÄHRSTOFFE VEREINEN

Superfoods sind Nahrungsmittel, die durch einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen einen besonderen gesundheitlichen Nutzen bringen.

Die naturbelassene Kakaobohne enthält beispielsweise Flavonoide, die den Blutdruck senken können. Besonders interessant ist aber auch der hohe Magnesiumgehalt. Superfoods sind die perfekte Ergänzung und Abwechslung im Omega-Eating-Konzept.

 


„5–10 g Kakaonibs ins Frühstücks-müsli

stillen den Schokoladenhunger und liefern reichlich Mineralstoffe und Antioxidantien für den Tag."

(Dr. Marquardt) 


Kakao-Nibs – Schokogeschmack ohne Reue.

Kennen Sie schon Kakaonibs? Noch nicht? Dann wird es höchste Zeit, vor allem für alle, die nur schwer auf einen schokoladigen Geschmack verzichten können oder wollen. 

 

Kakaonibs sind fermentierte und geschälte Kakaobohnen die anschließend in kleine Stücke gebrochen werden. Da sie nicht wärmebehandelt sind, besitzen sie Rohkostqualität und punkten durch eine Fülle an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien und sind somit ein wahres Superfood. Besonders reich sind Kakaonibs an Magnesium (450 mg/100 g), kaum ein anderes Lebensmittel besitzt mehr! Und auch beim Mineralstoff Calcium liefern die kleinen Kakaostücke gute Werte. Mit 160 mg Calcium/100 g liegt der Calciumgehalt noch über dem von Milch! Mit über 13 g Ballaststoffen/100 g unterstützen Kakaonibs eine gesunde Verdauung und sättigen langanhaltend.

 


DIE TOP 10 

Superfoods


  1. Goji Beeren
  2. Kakaonibs
  3. Chiasamen
  4. Ingwer
  5. Açai Beeren
  6. Granatapfel
  7. Algen
  8. Hanfsamen
  9. Maca
  10. Aronia Beeren

Algen – Das Superfood aus dem Meer.

Algen sind die pflanzliche Ursprungsquelle der Omega-3-Fettsäuren in Fischen. Daher ist der Gedanke naheliegend, statt Fisch direkt die Algen aufzunehmen. Besonders für Menschen, die keinen Fisch verzehren kann dies eine Möglichkeit sein, sich mit Omega-3 zu versorgen.

 

Micro- und Macroalgen

Man unterscheidet bei den Algen allgemein zwischen Mikro- und Makroalgen. Zu den Makroalgen gehören unter anderem Nori, Wakame oder Kombu, die in Japan fester Bestandteil der Landesküche sind. In Deutschland kennt man vor allem Nori vom Besuch im Sushi-Restaurant. Da der Fettgehalt sowie auch die Verzehrsmenge von Makroalgen eher gering ist, kommt diesen Algen keine Bedeutsamkeit in Bezug auf eine gute Omega-3-Versorgung zu. Zudem sind große Verzehrsmengen aufgrund des hohen Jodgehalts einiger Algenarten nicht für jeden empfehlenswert.

 

Interessanter sind die Mikroalgen Chlorella, Spirulina oder Schizochytrium die sich seit einigen Jahren überwiegend als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von Algenöl im Handel befinden. Sie enthalten die gewünschten Omega-3-Fettsäuren in konzentrierter Form und bieten so eine pflanzliche Alternative zu Fisch und Fischölkapseln.